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  • Sophie Halcour

Woher die Leichen kommen

Die Toten, mit denen die Studierenden im Anatomiekurs arbeiten, sind sogenannte Körperspenden. Wer seinen Körper der Forschung und Lehre zur Verfügung stellen will, kann sich bei der Uni Köln bewerben. Die Universität garantiert im Gegenzug den Leichnam des Spenders innerhalb von zwei Jahren nach dem Tod beizusetzen und alle Kosten für die Bestattung, die über den Betrag von 1100 Euro hinausgehen, zu übernehmen.

Insgesamt bewerben sich mehr Menschen für eine Körperspende, als die anatomische Fakultät gebrauchen kann. Daher werden nur Spender aus dem Umkreis von Köln akzeptiert. Menschen, deren Körper anatomisch von der Norm abweicht, die beispielsweise auf Grund einer Lebendorganspende nur noch eine Niere haben, werden ebenso abgelehnt. Gleiches gilt für Personen mit hochinfektiösen Viruserkrankungen, wie etwa Aids.

Mehr Infos auf der Website der Medizinischen Fakultät

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